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Selbstdarstellung


Am 24.01.1976 erblickte ich in Karlsruhe als Sven Karsten Schmid das Licht der Welt. Die ersten Monate und Jahre meines Lebens verliefen abgesehen von einigen durch mich verursachten Verkehrsunfällen und Familienkriegen recht ereignislos.

Nachdem ich die Grundschule nach nur vier Jahren überwunden hatte, versuchte ich mich auf dem Albertus-Magnus-Gymnasium in Ettlingen. Mein notorisches Zuspätkommen brachte mir viel Gegenliebe von Seiten der Lehrer(innen) ein, insbesondere Frau Baitinger sollte hier erwähnt werden, die mit geradezu rührendem Einsatz bei der Lehrerkonferenz ein "ungenügend" in Verhalten durchsetzte.

Das eigentliche Leben begann jedoch erst, als ich mit 15 Jahren meine erste eigene Wohnung hatte ... die Folge war, daß fast alle Parties bei mir stattfanden. Mit der Vollendung des 18. Lebensjahres wurde das jedoch alles viel einfacher, seitdem konnte ich meine Entschuldigungen selber schreiben!

Zur großen Freude einiger Lehrer schaffte ich das Abitur 1995 im ersten Anlauf und ersparte ihnen so ein weiteres Jahr mit mir ...

Da ich vom Dienst an der Waffe befreit wurde (Gruß an alle Leute, die es nicht geschafft haben oder einen Monat zu spät gemustert wurden ->Wolfgang), konnte ich sogleich mit meinem BA-Studium in der Fachrichtung Wirtschaftinformatik beginnen, das ich mittlerweile auch hinter mich gebracht habe.

Seit dem 1. Oktober 1998 arbeite ich nun bei einem großen Softwarehaus in Walldorf (wie hieß das noch mal?) ... doch dazu später einmal mehr ...



Charakterisierung im "Bollenbuch 1995" (Abi-Zeitschrift):


Unser Held, auch bekannt als: Fish, Koffer, Wuschel, usw. war während seiner Schulzeit einMusterbeispiel eines perfekten Schülers, vorausgesetzt er war präsent, was in der 11. Klasse leider nicht so oft der Fall war.

In der Jahrgangsstufe 12 und 13 besserte er sich, sein Fehlen beschränkte sich hauptsächlich auf den Sportunterricht, ansonsten verspätete er sich nur (um ca. 5 min. bis 3h), was an der Fehlkonstruktion seines Weckers lag, der sich oft nicht erbarmte zu klingeln. Aber  trotz des enormen Stundenausfalls schrieb er immer noch gute Noten, was manche Lehrer zur Weißglut trieb.

Der Sport kam bei ihm aber auch nicht zu kurz, er war und ist ein begeisterter Tänzer, weshalb ihm einige Mitschüler den ehrenvollen Beinamen Tönniespopper verliehen. Er ist eine richtige Sportskanone, denn er fährt auch professionell Rad. Die dafür nötigen Muckies erhielt er durch ein ausgefeiltes Bodybuilding-Programm, was ihm einen durchtrainierten. ästhetischen Körper bescherte! Dies kam auch seinen Kampfsportarten zugute (Karate, Judo, Ninjutsu, Tokio, Yamaha, Toyota - immer diese blöde Schleichwerbung) und seiner Fähigkeit Nothämmer zu entwenden (Gruß an Janosch).

Ansonsten war er auch immer für jeden Ferz zu haben (siehe Kunstsaal). Sven war allzeit bereit, ein Gespräch zu initiieren, egal mit wem, wann, wo, worüber - er konnte sichbei jedem Thema auslassen. Seine intellektuelle Fähigkeit lebte er beim Schach und Computerspielen aus, siehe seine Mitgliedschaft im Club der Doom(en)er! Ende 12.2 wurde er von der "Magic-Seuche" ergriffen, was ihn völlig tappte (Magicbegriff, genauere Informationen bei Sven).

Die Zeit mit ihm war schön, aber anstrengend. In diesem Sinne; ... Wir ham  noch ´lange nicht genug (4:48)

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